Dankung an Ehrenamtliche
Ohne Euch wäre Jumpers nicht das, was es ist: Ein Ort der Wertschätzung.
Vielen lieben Dank an unsere Ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen Zinab, Anne & Awa (v.l.n.r.)
Ohne Euch wäre Jumpers nicht das, was es ist: Ein Ort der Wertschätzung.
Vielen lieben Dank an unsere Ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen Zinab, Anne & Awa (v.l.n.r.)
Bei strahlendem Sonnenschein sind wir mit den Kindern durch das idyllische Thüringer Becken gewandert.
Im Erfurter Lutherpark angekommen, haben wir die gemeinsame Zeit in ein kulinarisches Abenteuer verwandelt.
Auf leckerem Teig mit Tomatensoße haben wir unsere Pizzen & mit Geflügelsalami, Lauch, Käse & und Paprika belegt. Anschließend wurden sie im echten Steinofen gebacken, wodurch sie besonders knusprig und lecker wurden.
Das Ergebnis? Ein wahrer Gaumenschmaus, der bei allen hervorragend ankam.


Unser Ferienausflug führte uns in den schönen @egaparkerfurt in Erfurt. Dort konnten alle Kids sich auf dem Wasserspielplatz austoben und ihre Kletterkünste unter Beweis stellen. Ein herzliches Dankeschön an den Deutschen Alpenverein, der dieses unvergessliche Kletter-Erlebnis möglich machte. d Trotz der Hitze wuchsen die Kids über sich hinaus: Mutig haben sie die Kletterwand erklommen und konnten sich dazu im kühlen Nass des Wasserspielplatzes erfrischen. Ein perfekter Tag im EGA Park!



Mit Kindern und Eltern haben wir gemeinsam unsere Hochbeete aufgeräumt, um Platz für neue Pflanzen zu schaffen. Alte Pflanzen wurden vorsichtig entfernt und die Beete für den Saisonstart vorbereitet. Es war ein schöner Tag voller Teamarbeit und Vorfreude auf das, was in unseren Beeten bald wachsen wird!



Mit ein paar Stöcken, einem Gewicht und Fäden haben wir magische Seifenblasen erschaffen. O Die Kinder rannten los ₽ » und plötzlich schwebten riesige, bunte Seifenblasen durch die Luft.
Anleitung:
1 Liter Wasser
50 ml Fairy Ultra (grün)
2 g Backpulver
1 g Guarkernmehl
0,5 g Kleister
Alle Zutaten werden zusammen gemischt. Danach werden die präparierten Stöcke in das Seifenwasser getunkt. Jetzt können die Riesenseifenblasen mit ein bisschen Ubung entstehen.








Jumpers Stadtallendorf feiert 2024 sein 10 jähriges Bestehen in der ehemaligen Herrenwaldkirche. Viele, viele Kinder und Familien profitieren von den vielfältigen und kostenfreien Angeboten im Bildungs-, Sport-, Musik- und Kreativbereich, die werktäglich angeboten werden. Umso mehr freuen wir uns über Unterstützer aus der Wirtschaft, die uns nachhaltig fördern. Besonderer Dank gilt dem Unternehmen USTRO aus Mücke, die mit Ihrer Spende in Höhe von 50.000,-€ eine starke Unterstützung und ein wertvoller Partner geworden sind. Vielen DANK!!

Hallo, ich heiße Mathis,
ich bin ein 18-jähriger junger Mann aus der Schweiz. Ich habe ein 6-monatiges kaufmännisches Praktikum bei Jumpers absolviert. Dort habe ich viele Aufgaben erledigt, wie zum Beispiel Statistiken erstellt, um den Durchschnitt der Personen, die zu Jumpers kommen, zu erfassen.
Im offenen Treff habe ich verschiedene Spiele mit den Kindern gespielt und während der Bürozeiten die Abrechnung gemacht, sowie bei der Antragstellung geholfen.
Während dieser 6 Monate in Erfurt hat sich mein Deutsch verbessert, weil ich viel mit meinen Kollegen und den Kindern und Eltern gesprochen habe. Außerdem habe ich auch die deutsche Mentalität und die verschiedenen Arten, Dinge zu erledigen, kennengelernt. Es war mir eine Freude, meine 6 Monate in Deutschland bei Jumpers zu verbringen.

In unserer Actionwoche haben wir “Capture the Flag” gespielt. Zwei Teams traten gegeneinander an, um die Flaggen des anderen Teams zu finden. Dabei lernten die Kinder nicht nur strategisches Denken, sondern auch den unschätzbaren Wert von Teamgeist. Die Spielregeln sind einfach: Jedes Team hat jeweils ein Spielfeld mit einer Basis. Ziel ist es, die gegnerische Flagge zu holen und sicher zur eigenen Basis zurückzubringen. Doch Vorsicht! Unterwegs können die Gegner dich fangen, und dein Team muss dich erst befreien, um weiterspielen zu können. » Das heißt für alle Spieler: Action pur!



Wissen Sie, wie viel Zeit Sie am Handy oder vor irgendeinem anderen Bildschirm verbringen? Bei den meisten von uns wird es wohl die empfohlene Tageshöchstzeit von zwei Stunden überschreiten. Es fällt vielen Menschen zunehmend schwer, ihre Zeit offline zu füllen. Dieses Problem macht auch vor unseren Jumperskindern nicht halt. Deshalb haben wir gemeinsam mit dem EC-Mecklenburg eine Schulung zum Thema „Handyzeit“ bei uns veranstaltet. Mit verschiedenen Methoden kamen wir ins Gespräch. Die meisten Kinder nutzten schon als Kleinkinder die Handys der Eltern zum Spielen und Videos schauen.
Mit der Einschulung bekamen viele Kinder ein eigenes Handy, weil die Eltern im Notfall für ihre Kinder immer erreichbar sein wollen. Daniel Grosche, der aktuelle BFDler des ECs und studierter ITler, beriet die Kinder zum Thema Sicherheitseinstellungen und Umgang mit unangebrachten Nachrichten bzw. mit Nachrichten von Unbekannten. Manches Kind ließ ihn auch mal ein Auge auf sein Handy werfen. Gerade unter den Jungen gab es viele Kinder, die regelmäßig von Fremden angeschrieben werden, teilweise sogar mit sehr unangenehmen Inhalten. Daniel zeigte den Kindern, wie sie Personen melden und blockieren können. Ein Virenschutzprogramm hatte fast keines der Kinder.
Am Ende des Tages waren 22 Kinder bei unserer Schulung und wir gehen mit sehr gemischten Gefühlen nach Hause. Nur zwei Kinder hatten eine Zeitsperre, die das Handy nach zwei Stunden ausgehen lässt. Die anderen verbringen schockierend viel Zeit am Handy. 8 Stunden täglich war keine Seltenheit. Ein Kind brachte es sogar auf 11 Stunden jeden Tag. Davon allein 27 Stunden YouTube in der letzten Woche. Ich frage mich, was das für eine Kindheit ist, die zu großen Teilen digital stattfindet.
Ein paar Wochen später treffe ich den Jungen mit dem besonders hohen Handykonsum. Ich frage mal nach. Er lacht verlegen. Dann zeigt er mir ganz stolz seine aktuelle Statistik. In der letzten Woche hat er täglich 1,5 Stunden weniger am Handy verbracht. Er fand 11 Stunden auch ein „bisschen krass”.



Stühle scharren über den Boden. Hier und da fällt scheppernd eine Gabel runter. Kinder quasseln wild durcheinander, tun laut kund, was ihnen schmeckt und was nicht. Beim Wasser Einschenken kippt ein Becher um. Ein Kind springt kreischend auf, um nicht nass zu werden. Es ist laut. Sehr laut.
Bis die genussvolle Stille eintritt, wenn alle etwas auf den Tellern haben und einfach nur noch genießen. Egal ob Ofengemüse mit Quark, Nudeln mit Tomatensauce und Gurkensalat oder Milchreise mit Apfelmus. Zum Schluss ist immer alles leer.
Wir haben auch früher für die Kinder gekocht, doch seitdem wir von unseren Stadtwerken die Lebensmittel bezahlt bekommen, können wir auf das lästige Anmelden und den Eigenanteil von 1€ verzichten. Das macht es für uns und die Kinder nochmal um einiges unkomplizierter und plötzlich sind doppelt so viele Kinder wie vorher zum Essen da.
Beim gemeinsamen Essen geht es um mehr als nur satt zu werden. Wir üben gute Tischmanieren und ein gesundes Essverhalten. Für die Kinder ist das mittlerweile ein richtiges Jumpers-Wochen-Highlight und wir freuen uns unsere lieben Kinder jeden Mittwoch an den reichgedeckten Tisch rufen zu dürfen.
Vielen Dank an die Stadtwerke Schwerin für ihre tolle Unterstützung!


